Meldungsarchiv und Pressespiegel

  • Presse: Chancen für das Dreienbrunnenbad steigen _ Thüringer Allgemeine

    TA: 27.4.2016, Text: Holger Wetzel; Foto Susanne Fromm

  • Dreienbrunnenbad in Gefahr: "Fluss ersetzt kein Familienbad"

    Förderverein will weiter für den Erhaltdes Freibades streiten. "Sanierungskosten falsch bemessen"

    veröffentlicht: Marko Meister, Mittwoch, 13.04.2016 in Pressemeldungen

  • veröffentlicht: Marko Meister, Mittwoch, 30.09.2015 in Pressemeldungen

  • Presse: 6 Millionen Euro Sanierungsstau in Möbisburg und im Dreienbrunnenbad

    TA / 29.9.2015, Matthias Thüsing, Fotos: Susann Fromm

    Erfurter Stadträte tourten gestern durchdie Freibäder im Erfurter Süden und suchten nach Geld und Konzepten für deren Erhalt Matthisa Thüsimg, Fotos: Susanne Fromm

    veröffentlicht: Marko Meister, Dienstag, 29.09.2015 in Pressemeldungen

  • Gästerekorde in Möbisburg und im Dreienbrunnenbad

    In der Detailansicht findet Ihr den Link zur Zeitung und auch die Kommentare, die bei der TA geschrieben wurden.

    Zum Artikel: http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/suche/detail/-/specific/G-228-sterekorde-in-M-246-bisburg-und-im-Dreienbrunnenbad-1721766266

    Die Kommentare, die unter dem Artikel bei der TA standen:

    von FRödel, 21.09.2015 - 11:27 
    Leider sehr tendenziös, der Artikel und auch nicht sorgfältig recherchiert. Die Frage WARUM ausgerechnet in wirtschaftlich relativ guten Zeiten ein kleines Freibad für Kinder und Jugendliche nicht tragbar sein soll bleibt weiterhin offen. Interessant wäre es zum Beispiel gewesen, die tatsächliche Bilanz des Bades zu erfahren, sprich wie hoch ist der geförderte Anteil pro Besucher. Auch im Vergleich zu anderen Bädern. Die hohe Besucherzahl (im Vergleich zur Fläche des Bades!) und die vieltausendfache Unterstützung seitens der Bevölkerung wirken doch schwerer als Kostenschätzungen, bei denen sich der Verdacht aufdrängt das sie in erster Linie dem Nachweis der Nichtmachbarkeit dienen.

    von Hilde, 20.09.2015 - 18:29
    "Als herkömmliches Freibad wird das Dreienbrunnenbad daher schwer zu erhalten sein", Wieso.Ruft es als Freizeitmöglichkeit für unsere neuen Facharbeiter aus und schon wird es saniert ( auf Steuerzahlerkosten ).Ja was der neue Zuzug alle bewirken kann.

    von erfordyx, 19.09.2015 - 20:38
    Da haben ihn wieder den Privatisierungswahn der Vetreter des Kapitals und ihrer Lobbyorganisationen nach demn Motto- staatliche Aufgaben abschaffen und alles der Privatwirtschaft kostengünstig in den Rachen schieben. Der Erhalt von Bädern als Teil einer urbanen Infrastruktur, als Lernort und Freizeitmöglichkeit sollte immer Aufgabe der Kommune, des Landes und letztendlich des Staates sein und keine Spekulationsmasse zur Umverteilung von Unten nach Oben. Und wie schwer ist es eigentlich diese zwei Schwimmbäder in unmittelbarer Gera- Nähe in die BUGA- Pläne mit einzubeziehen statt Teile des Andreasriedes plattmachen zu wollen, was ist nur los in dieser Verwaltung des Chaos?

    von kwei, 19.09.2015 - 18:58
    Freundeskreis, was will der Autor dem Leser denn damit vermitteln? Das eine lustige Truppe an Menschen, die nichts besseres zu tun haben, bei einem Bierchen und ohne Plan versuchen, das Bad zu retten? Und in Möbisburg existiert ein engagierter Förderverein... Mal abgesehen davon, das der Artikel mit schlechter Grammatik und einigen Rechtschreibfehlern nicht von präzieser Arbeit ihrerseits zeugt, frage ich mich, was diese tendenziöse Berichterstattung soll. Herr Thüsing, man könnte fast meinen, sie hätten ein persönliches Interesse daran, das das Bad endlich abgewickelt wird. Wenn das Dreienbrunnenbad geschlossen wird dann können sie, Herr Thüsing, sich auf die Schulter klopfen. Und mit Herrn Panse in die Sauna gehen.

    von mamei, 19.09.2015 - 16:25
    Lieber Herr Thüsing,mit dem "Freundeskreis Dreienbrunnenbad" meinen Sie sicher den Verein zur Erhaltung und Förderung des Dreienbrunnenbades Erfurt e.V. , kurz Förderverein Dreienbrunnenbad e.V., der sich für den Erhalt des Dreienbrunnenbades als Familienbad in städtischer Hand starkmacht. Ihrer Recherche zu den Sanierungskosten erscheint mir ungewöhnlich hoch, auch weil OB Bausewein unlängst in einem Interview den Sanierungsbedarf auf 2 Mio € beziffert hat. Es gibt Stimmen in der Stadt, die auch diese Zahl immernoch als zu hoch beziffern, aber - sie sagen es ja selbst: der genaue Inhalt und die Grundlagen der Schätzungen sind nicht veröffentlicht. D.h. Keiner weiß was an diesen Zahlen dran ist und warum sie gerade jetzt und dieser Höhe in die Diskussion gebracht werden.Vor diesem Hintergrund kommt mir mir beim Lesen Ihres Bezuges auf eine nicht näher bezeichnete EU-Bestimmung eine Meldung zu Sprungtürmen in den Sinn, deren Benutzung angeblich durch die Eu verboten werden sollte. Diese stellte sich im Nachhinein als Falschmeldung heraus.Siehe hier: http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/11368_de.htm)Als Leser dieser Zeitung bin ich ein wenig enttäuscht von dieser Art "Berichterstattung".

    veröffentlicht: Marko Meister, Freitag, 25.09.2015 in Pressemeldungen

  • veröffentlicht: Marko Meister, Sonntag, 30.08.2015 in Pressemeldungen

  • aus dem Inhalt: 

    Die Millionen sollen bei Stadtwerken verbleiben
    „Auch wenn die EWE nicht rechtlich verpflichtet wäre, für 17,47 Euro zu kaufen, bin ich mir sicher, dass wir diesen Preis erzielen werden“, so Bausewein für den Fall eines Leipziger Rückzugs. Nach Abzug von noch auf den Aktien lastenden Krediten könnte das Geschäft bis zu 40 Millionen Euro in die Kasse der Stadtwerke spülen. „Dort soll es auch bleiben“, so Bausewein. Mit Bundesgartenschau, Sanierungskosten für die Bäderlandschaft oder Investitionen in den Fuhrpark der Evag gibt es genügend Bedarf, das Geld innerhalb der Stadtwerkegruppe sinnvoll zu investieren“, so der Oberbürgermeister.

    ganzen Artikel lesen: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Ergebnis-im-VNG-Verkaufskrimi-90-Millionen-fuer-Stadtwerke-Erfurt-1036083958

    veröffentlicht: Marko Meister, Freitag, 28.08.2015 in Pressemeldungen

  • Verein kämpft um Erhalt des historischen Ortes. Termine am Wochenende

    Von Birgit Kummer

    veröffentlicht: Marko Meister, Freitag, 28.08.2015 in Pressemeldungen

  • Werner Stoltze aus Braunschweig wurde 1926 in Erfurt geboren. Durch Freunde wurde er auf die TA-Artikel über die Erfurter Bäder informiert. Daraufhin schrieb er diesen Zeitzeugenbericht an die Thüringer Allgemeine.

    veröffentlicht: Marko Meister, Dienstag, 11.08.2015 in Pressemeldungen

  • Von 6 bis 21 Uhr: der Alltag der Dreienbrunnen-Schwimmmeisterin

    TA 6.8.2015, Text: Vivien Ulm, Fotos: Marco Schmidt

    veröffentlicht: Marko Meister, Donnerstag, 06.08.2015 in Pressemeldungen

  • Lokalinfo: "Bäderkonzept Erfurt"

    Radio Frei berichtete am 5.8.2015:

    Das geplante Erfurter Bäderkonzept hat sich inzwischen zu einer Bäderdebatte entwickelt. Werden das Dreibrunnenbad und das Freibad Möbisburg geschlossen? Wird es eine neue Mehrbahnenhalle im Norden Erfurts geben? Oder kommt es doch nur zur Erweiterung der Südschwimmhalle?

    Die Erfurter Bäder sind ein Zuschussgeschäft, bei dem jährlich ca. 4 Millionen aus dem städtischen Haushalt an die Stadtwerke gezahlt werden. Dieser Betrag würde nochmals steigen, wenn ein neues Hallenbad eröffnet werden würde. Als Oberbürgermeiser Andreas Bausewein die Erweiterung der Südschwimmhalle als Lösungsvariante vorschlug, mischten sich die Stadtteilbürgermeister des Erfurter Nordens ein. Wolfgang Weiß erklärt, dass im Stadtbezirk Berliner Platz gut 25.000 Menschen leben und weitgehend von kulturellen und Freizeitangeboten abgeschnitten seien. Die Planung einer Mehrbahnenhalle im Norden der Stadt besteht seit der Schließung der Riethschwimmhalle 2008. Es fehlt in Erfurt an öffentlichem Badebetrieb in Hallenbädern. Die Südschwimmhalle, genauso wie die Schwimmhalle am Johannesplatz sind von Vereinen und Schulsport nahezu dauer besetzt. Da bietet die Erweiterung des Badebetriebs durch eine neue Schwimmhalle im Norden Vorteile. Vor allem das Rieth ist mit dem Nahverkehr leicht und vielfältig zu erreichen. Zusätzlich könnte die Johannesplatzschwimmhalle vom Schulbetrieb entlastet werden. Schulwege zum Schwimmunterricht der gymnasialen Oberstufen von Heinrich Hertz und Albert Schweizer Gymnasium würden sich verkürzen. Durch diese Verteilung würde sich mehr Möglichkeiten für den öffentlichen Badebetrieb in den Erfurter Schwimmhallen ergeben. Über den Bau einer Mehrbahnenhalle im Norden der Stadt entscheidet der schlussendlich der Stadtrat. Durch eine vorausgehende Aussage Bauseweins kamen erstmals Schließungspläne der Verwaltung bezüglich der Freibäder Möbisburg und Dreibunnenbad in Gespräch. Um die Bäder vollständig zu renovieren müssten Gelder in Höhe von ca. 5 Millionen Euro fließen. Thomas Hartmann, Vorsitzender des Dreibrunnenbad-Vereins weißt darauf hin, dass das Dreibrunnenbad als einer der wenigen einzigartigen Orte in Erfurt noch besteht und auch so weiter bestehenden soll. Über die Schließungspläne gibt die Stadtverwaltung keine klare Stellung abgeben. Dazu Wirtschaftsdezernentin Kathrin Hoyer im Gespräch:

    „Da kann ich Ihnen noch nicht abschließend etwas zusagen. Wir arbeiten gerade am Bäderkonzept. Das soll im November in den Stadtrat kommen und dann muss der Stadtrat entscheiden wie es damit weiter geht.“

    Ein Ende der Debatte ist noch nicht abzusehen und diese wird sich voraussichtlich noch über mehrere Monate hinziehen. Eine endgültige Entscheidung trifft der Stadtrat.

    05.08.2015 / Paula Gorka, Übernahme von radio-frei.de

    veröffentlicht: Marko Meister, Mittwoch, 05.08.2015 in Pressemeldungen

  • veröffentlicht: Marko Meister, Mittwoch, 05.08.2015 in Pressemeldungen

  •  Flashmob in der Erfurter Altstadt

    veröffentlicht: Marko Meister, Freitag, 24.07.2015 in Pressemeldungen

Diese Seite teilen

Unsere Profile in sozialen Netzwerken